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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHermanns, Fritz
TitelDoppeltes Verstehen. Ueberlegungen zur Begruendung einer dialogischen Hermeneutik.
QuelleAus: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache. 13. Muenchen: iudicium (1987) S. 145-155Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 19
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterHermeneutik; Interkulturelle Kommunikation; Dialog; Fremdsprachenunterricht; Germanistik; Lesen; Literatur; Textsorte; Deutsch; Hermeneutik; Leseverstehen; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Literatur; Textsorte; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Leseverstehen; Germanistik; Dialog
AbstractDer alte Begriff der Hemeneutik als der Kunst des Auslegens bzw. der Vermittlung von Texten, bedeutet auch, dass es dabei um ein doppeltes Verstehen geht: Der Interpret muss erstens den Text selbst verstehen und zweitens auch nachvollziehen, wie seine Adressaten ihn verstehen. Seine Vermittlungsversuche muessen somit lernerzugewandt sein. Der Verfasser vergleicht das erste spontane = primaere Verstehen mit dem sekundaeren = reflektierenden Verstehen. Das Verstehen eines Textes laesst sich durch ein Leseprotokoll bewusster machen. Lesergespraech und Mitteilungen ueber die unterschiedlichen Lesererfahrungen lassen sich in einem Literaturseminar besser in Gang setzen, wenn zuvor Protokolle angefertigt wurden. Der Verfasser versucht, Antworten auf die Frage zu geben, wie der Interpret das Wissen um das Verstehen seiner Adressaten bei der Literaturvermittlung erwerben kann. Hier liegen die Anfaenge einer dialogischen Hermeneutik, die als unabdingbar erachtet wird, ganz besonders dann, wenn sich der Lehrende an auslaendische Germanisten mit voellig verschiedenem kulturellen Hintergrund und anderer Schulbildung zu wenden hat.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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