Komplexität als didaktische Chance. Die Mazurka aus L. Bernsteins Divertimento als Modell für einen sinnvollen unterrichtlichen Umgang mit werkbezogener Obligatorik.

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Autor/in	Orgass, Stefan
Titel	Komplexität als didaktische Chance. Die Mazurka aus L. Bernsteins Divertimento als Modell für einen sinnvollen unterrichtlichen Umgang mit werkbezogener Obligatorik.
Quelle	In: Diskussion Musikpädagogik, (2012) 53, S. 25-33Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1437-4722
Schlagwörter	Biografie; Deutschland; Schuljahr 10; Orchestermusik; Komplexität; Mazurka; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Werkinterpretation; Musikpädagogik; Musikstück; Musikunterricht; Orchestermusik; Mazurka; Biografie; Komplexität; Beethoven, Ludwig van; Bernstein, Leonard; Chopin, Frédéric; Deutschland
Abstract	In seinem Beitrag untersucht der Verfasser die Mazurka aus Leonard Bernsteins Divertimento. Zum ersten benutzt Bernstein ein Motiv aus Beethovens fünfter Symphonie, zum zweiten gestaltet Bernstein die Mazurka in der Art von Chopin. Im ersten Teil analysiert und interpretiert der Autor das Divertimento nach formalen Gesichtspunkten und Stilmitteln und stellt sie in einen historischen Kontext. Im zweiten Teil erläutert der Autor, unter kritischer Darstellung der werkbezogenen Obligatorik, Mindestbedingungen für die unterrichtliche Beschäftigung mit der Mazurka Bernsteins in den Jahrgangsstufen 9 bis 13. Er benennt abschließend Stufen der "Gegenständlichen Vereinfachung": Wegfall der harmonischen Analyse und der diastematischen Analyse unter Beibehaltung der rhythmischen Analyse (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/4

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