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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Heft werden Forscher vorgestellt, die auf unterschiedlichen biologischen Forschungsgebieten gearbeitet haben oder arbeiten. Dargestellt werden ihre Ideen, Helfer und wissenschaftlichen Gegner, ihr wissenschaftliches Wirken und Reaktionen von Zeitgenossen. Im Einzelnen sind dies: (1) Luigi Galvani: Entdeckung der Bioelektrizität; (2) Robert Koch: Erstbeschreibung des Milzbranderregers und des Tuberkuloseerregers; (3) Trofim D. Lyssenko: Leugnung der Genetik im Stalinismus;(4) Konrad Lorenz: Prägung und Instinkttheorie; (5) Rosalind Franklin, Watson, Crick; Entschlüsselung der DNA; (6) Robert Edwards u.a.: In-vitro-Fertilisation; (7) Peter und Rosemary Grant: Evolution der Darwinfinken; (8): Christiane Nüsslein-Wohlhart: Entwicklungsgene bei der Taufliege; (9) Barbara Reinhold-Hurek: Bindung des Luftstickstoffs durch Bodenbakterien (Düngung). In zwei weiteren Kapiteln werden die Eigenschaften eines erfolgreichen Forschers vorgestellt sowie dessen Vorgehensweise.
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2012/4
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