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Autor/inn/enEnste, Dominik H.; Eyerund, Theresa
TitelBeschäftigungslücke in der Pflege.
Zwischen Präzision und Politikrelevanz.
Paralleltitel: Employment gap in care. Between statistical accuracy and social importance.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 61 (2012) 2/3, S. 38-42Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.61.2-3.38
SchlagwörterGesundheitswesen; Demografischer Wandel; Öffentliche Meinung; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Pflegewissenschaft; Diskurs; Prognose
Abstract"Die demografische Entwicklung erfordert ein Umdenken in Öffentlichkeit und Politik, um eine drohende Pflegekrise abzuwenden. Das Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz der öffentlichen Aufmerksamkeit für die Beschäftigungslücke in der Pflege zu verdeutlichen und ein Verständnis für den unterschiedlichen Umgang mit Fakten und Definitionen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu schaffen. Dafür werden zunächst die demografischen Herausforderungen und die Entwicklungspotenziale des Pflegesektors beschrieben. Anschließend wird ein Modell zu den unterschiedlichen Formen und Funktionen von Wissenschaft und Forschung vorgestellt, das auf die Pflegeforschung angewandt wird. Einige Handlungsempfehlungen runden den Beitrag ab." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Due to demographic changes, a change in thinking in people and politics is required to prevent a serious supply shortfall of caring services. This article aims to emphasize the necessity of public attention to the impending shortcomings in the care sector. It seeks to establish an understanding for different academic approaches to facts and definitions within the topic. The article starts with a description of the demographic challenges that are posed for the development of the care sector. A model covering different types and functions of science is presented. This is then applied to assess previously conducted research on care issues. Different scientific positions are illustrated. The article concludes with policy recommendations." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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