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Autor/inSimon, Michael
TitelPrognosen zum Thema "Fachkräftemangel in der Pflege".
Limitationen amtlicher Statistiken und methodische Probleme bisheriger Studien.
Paralleltitel: Forecasts for nursing shortages. On the limitations of official statistics and methodical problems of current studies.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 61 (2012) 2/3, S. 25-38Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.61.2-3.25
SchlagwörterGesundheitswesen; Arbeitskräftemangel; Berufsdifferenzierung; Berufsklassifikation; Berufsstatistik; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Amtliche Statistik; Genauigkeit; Prognose
Abstract"Der vorliegende Beitrag befasst sich vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über einen Fachkräftemangel in der Pflege mit der Zuverlässigkeit der Abbildung der Pflegeberufe in amtlichen Statistiken und methodischen Problemen bisheriger Vorausberechnungen. Daten zur Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen bieten mehrere amtliche Statistiken. Ein Vergleich dieser Statistiken zeigt jedoch zum Teil erhebliche Unterschiede in den Datenangaben sowohl für einzelne Pflegeberufe als auch für die Gesamtzahl des Pflegepersonals. Auf Grundlage einer Analyse der jeweiligen Methodiken kommt der Beitrag zu dem Schluss, dass eine Zusammenführung der Daten der Krankenhausstatistik, der Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und der Pflegestatistik differenziertere und auch zuverlässigere Daten bietet als die Arbeitsmarktstatistik oder Gesundheitspersonalrechnung." Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, data on the number of nurses are available from several statistical sources. A comparison of these statistics shows considerable differences for single nursing professions as well as for the total number of nurses. Based on an analysis of the methodical approaches of these different statistical sources, the article argues that a synthesis of the data from hospital statistics, from prevention and rehabilitation facilities and from long-term nursing care provides more differentiated and reliable data than labour market statistics or health personnel figures" (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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