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Autor/inn/enKluve, Jochen; Schneider, Hilmar; Uhlendorff, Arne; Zhao, Zhong
TitelEvaluating continuous training programmes by using the generalized propensity score.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluation von Weiterbildungsprogrammen unter Anwendung des allgemeinen Propensity-Score-Ansatzes.
QuelleIn: Journal of the Royal Statistical Society. Series A. Statistics in society, (2012) 2, S. 587-617
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0035-9238; 0964-1998; 1467-985X
DOI10.1111/j.1467-985X.2011.01000.x
SchlagwörterForschungsmethode; Arbeitsloser; Teilnehmer; Weiterbildung; Forschungsmethode; Dauer; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Berufsbiografie; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Teilnehmer; Dauer; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung
Abstract"In diesem Papier wird die Dynamik von Effekten untersucht, die durch Variation in der Dauer einer Fortbildungsmaßnahme entsteht. Verwendet werden von offiziellen Stellen in Deutschland bereitgestellte Daten zur Fortbildung und beruflicher Weiterbildung (FbW) mit der besonderen Eigenschaft, dass die Maßnahmedauer eine stetige Variable mit Werten von 10 bis 395 Tagen (d.h. 13 Monaten) ist. Dies erlaubt es, eine stetige 'Dose-Response Function' (DRF) zu schätzen, die jeden Wert der 'Dosis', d.h. der tagesgenauen Dauer der FbW-Teilnahme, einem dazugehörigen Maßnahmeneffekt auf die individuelle Beschäftigungswahrscheinlichkeit zuordnet. Die Ergebnisse zeigen eine ansteigende DRF für Maßnahmedauern bis zu 120 Tagen und einen anschließend flachen Verlauf. Das bedeutet, dass längere FbW-Maßnahmen keinen zusätzlichen Effekt hervorzurufen scheinen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The paper assesses the heterogeneity of treatment effects arising from variation in the duration of training. We use German administrative data that have the extraordinary feature that the amount of treatment varies continuously from 10 days to 395 days (i.e. 13 months). This feature allows us to estimate a continuous dose-response function that relates each value of the dose, i.e. days of training, to the individual post-treatment probability of employment (the response). The dose-response function is estimated after adjusting for covariate imbalance by using the generalized propensity score, which is a recently developed method for covariate adjustment under continuous treatment regimes. Our data have the advantage that we can consider both the actual and the planned durations of training as treatment variables: if only actual durations are observed, treatment effect estimates may be biased because of endogenous exits. Our results indicate an increasing dose-response function for treatments of up to 120 days, which then flattens out, i.e. longer training programmes do not seem to add an additional treatment effect." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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