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Autor/inn/enCaju, P. Du; Fuss, C.; Wintr, L.
TitelSectoral differences in downward real wage rigidity: workforce composition, institutions, technology and competition.
Gefälligkeitsübersetzung: Branchenspezifische Unterschiede in der Abwärtsreallohnstarrheit: Arbeitskraftstruktur, Institutionen, Technologie und Wettbewerb.
QuelleIn: Journal for labour market research, 45 (2012) 1, S. 7-22Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-012-0100-3
SchlagwörterBelgien; Lohn; Wettbewerb; Arbeitsintensität; Determinante; Reallohn; Tarifverhandlung; Branche; Determinante; Produktionstechnik; Technologische Entwicklung; Arbeitskräftestruktur; Branche; Lohn; Reallohn; Tarifverhandlung; Wettbewerb; Arbeitsintensität; Sektorale Verteilung; Institution; Produktionstechnik; Belgien
Abstract"Dieser Artikel untersucht, ob die branchenspezifischen Unterschiede in der Lohnstarrheit durch Unterschiede in der Arbeitskraftstruktur, Tariflohnverhandlung, Technologie und Wettbewerb hervorgerufen werden. Unsere Ergebnisse zeigen, personen- und firmenbezogenen Daten einer belgischen Sozialversicherungsstatistik von 1990 bis 2002 benutzend, dass die Abwärtsreallohnstarrheit höher für Angestellte, niedriger für ältere und besser verdienende Beschäftigte ist. Jenseits der durch die Arbeitskräftezusammensetzung bedingten Auswirkungen zeigen wir, dass Löhne in Branchen mit vorherrschend zentralisierter Lohnbildung auf Branchenebene im Vergleich zu Übereinkünften auf Firmenebene eine höhere Lohnstarrheit aufweisen. Gleiches gilt für arbeits- und wettbewerbsintensivere Branchen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper examines whether differences in wage rigidity across sectors can be explained by differences in workforce composition, wage-bargaining institutions, technology and competition. We rely on a large administrative matched employer-employee dataset for Belgium over the period 1990 - 2002. Our results indicate that downward real wage rigidity is significantly higher for white-collar workers, lower for older workers and decreases with the level of earnings and bonuses. Beyond labour force composition effects, we find that wages are more rigid in sectors with predominant centralised wage-setting at the sector level as opposed to firm-level agreements. Also, more labour-intensive sectors and competitive sectors have more rigid wages." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2002.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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