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Autor/inFinger, Claudia
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelSteht die Welt allen offen?: Bologna und die internationale Mobilität der Studierenden.
Bologna und die internationale Mobilität der Studierenden.
QuelleBerlin (2012), 7 S.
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ReiheWZBrief Bildung. 20
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfahrungswissen; Bildungschance; Bildungsreform; Mobilität; Studium; Hochschule; Studentenschaft; Ausland; Deutschland
AbstractNach wie vor gehen deutsche Studierende, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben, seltener ins Ausland als ihre Kommilitonen aus Akademikerhaushalten. Im Jahr 1997, also vor den Bologna-Reformen, lag der Anteil der mobilen Studierenden unter Akademikerkindern nach Fingers Berechnungen bei 14 Prozent und damit um gut drei Prozentpunkte über dem der Nicht-Akademikerkinder. Deren Vorsprung hat sich bis 2006 auf fast sechs Prozentpunkte erhöht: Während ihre Auslandsquote auf immer noch bescheidene 16 Prozent anstieg, zeigten die Nicht-Akademikerkinder jetzt mit zehn Prozent sogar weniger Mobilität als 1997. Zwar gebe es seit 2001 die Möglichkeit, das BAföG ins Ausland mitzunehmen - die nach wie vor schlechte grenzübergreifende Verzahnung von Studienverläufen verlängere jedoch häufig das Studium und erhöhe so die Kosten für den Einzelnen. Die Höhe einiger Stipendien, insbesondere im ERASMUS-Programm, bewege sich ohnehin oft auf Taschengeldniveau. Bildungssoziologin Finger empfiehlt außerdem, bereits im Schulalter längere Auslandsaufenthalte zu fördern: Dies erhöhe nachweislich die Reiselust während des Studiums. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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