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Autor/inn/enGünauer, Franziska; Krüger, Anne K.; Moes, Johannes; Steidten, Torsten
TitelPromovieren mit Perspektive - ein Handbuch von DoktorandInnen für DoktorandInnen: zum Anliegen des Handbuchs.
QuelleAus: Günauer, Franziska (Hrsg.); Krüger, Anne K. (Hrsg.); Moes, Johannes (Hrsg.); Steidten, Torsten (Hrsg.); Koepernik, Claudia (Hrsg.): GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive: ein Ratgeber von und für DoktorandInnen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2012) S. 17-58
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ReiheGEW-Materialien aus Hochschule und Forschung. 118
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-4372-2
DOI10.3278/6001594w017
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-52818-3
SchlagwörterKarriereplanung; Qualifikation; Hochschulpolitik; Promotion; Wissenschaftliches Arbeiten; Nachwuchsförderung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractPromovieren ist ein hartes Stück Arbeit. Dies wird allen Beteiligten im Laufe der Promotionsphase klar. Es gibt Schwierigkeiten und Anstrengungen, die unabänderlich zu dieser Qualifikation dazugehören: das Ringen um Erkenntnis, Probleme der Forschungspraxis, Unsicherheiten beim Betreten von wissenschaftlichem Terrain, das "noch von keinem Menschen betreten wurde", und die oft qualvolle Einsicht, dass sich in der unter Mühsal geschriebenen Dissertation nur wenige der gewonnenen Erkenntnisse unverändert wiederfinden. Das können wir nicht ändern, sondern Promotionsinteressierte nur schonend darauf vorbereiten. Aber wir als Promovierende erleben auch viele Schwierigkeiten, die sich nicht notwendig aus der Promotion selbst ergeben, sondern aus schlechten Rahmen bedingungen, veralteten Strukturen und übereilten Reformen an deutschen Hochschulen und bei der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.

Completing a PhD is hard work. In the course of the doctoral phase, this becomes clear to everyone involved. The qualification process contains some inevitable difficulties and challenges: the struggle for recognition, problems in carrying out practical research, uncertainties when entering scientific domains that are yet unexplored, and the often painful realisation that few of the insights gained during the painstakingly written dissertation will remain unchanged. We cannot change these things - only gently prepare prospective doctoral candidates for them. We as doctoral students, however, also experience many difficulties that do not necessarily arise from the doctoral course itself, but from poor framework conditions, outdated structures and hasty reforms at German universities and scientific junior development programmes.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/2
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