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Autor/inChapron, Emmanuelle
TitelDas Elementarschulbuch im 18. Jahrhundert.
Räumliche Ausbreitung und Handelspraktiken zwischen Paris und der Champagne (1680 - 1730).
QuelleAus: Hellekamps, Stephanie (Hrsg.); Le Cam, Jean-Luc (Hrsg.); Conrad, Anne (Hrsg.): Schulbücher und Lektüren in der vormodernen Unterrichtspraxis. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2012) S. 91-104
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 17
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19481-X; 978-3-531-19481-3
DOI10.1007/s11618-012-0313-9
SchlagwörterErziehung; Elementarbildung; Mädchenschule; Buchdruck; Buchhandel; Erziehung; Frankreich; Katholizismus; Produktion; Schulbuch; Verlag; Vertrieb; Elementarbildung; Herstellung; Schulbuchverlag; Mädchenschule; Schulbuch; Buchdruck; Katholizismus; Herstellung; Vertrieb; Buchhandel; Ursulinen; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Produktion; Verlag; Schulbuchverlag; Ursulinen; Frankreich
AbstractIn der Verlagswirtschaft des Ancien Régime spielt das Elementarschulbuch (ABC, civilités puériles - Umgangsformen für Kinder -, Stundenbücher und Psalter für den Schulgebrauch) eine wichtige Rolle. Unsere Absicht ist es, seine Herstellung und Verbreitung zu untersuchen, wobei wir von der Annahme ausgehen, dass die Verfügbarkeit des Schulbuchs ein Faktor ist, der die pädagogischen Praktiken lokal zwingend beeinflusst. Zunächst werden wir danach fragen, auf welche Weise die Handelsbeziehungen zwischen den Städten durch den Schulbuch-Vertrieb Netzwerke schaffen und Händleridentitäten definieren. Am Beispiel der für Ursulinenschülerinnen bestimmten Texte werden wir aufzeigen, wie sich dieser Handel in einen Komplex aus moralischen Grundsätzen, gesetzlichen Zwängen und Machtbeziehungen einordnet, um deren Neubestimmung die Protagonisten ständig bemüht sind. (DIPF/Orig.).

School books (ABC, civilités puériles, psalters for school use) occupy an important place in the editorial economy of the Old Regime. We intend to investigate its production and circulation, assuming that the availability of the school material is one of the factors which locally is influential on the educational practices. At first, we shall question the way the trading with this school material draws networks and defines merchant identities. The example of school books for the ursulines will show how this trade joins in a set of moral rules, of regulations and of relations of power which the protagonists are constantly trying to renegotiate. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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