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Autor/inKlemm, Jana
TitelDas mediale Konstrukt des Experten.
Eine explorative Fallstudie am Beispiel von Nachrichtenprintmedien.
Quelle(2012), 365, [124] S.Verfügbarkeit 
Bielefeld, Univ., Diss., 2012.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fallstudie; Kommunikationstheorie; Massenmedien; Medienanalyse; Medienwirkung; Nachrichten; Printmedien; Zeitschrift; Wissenssoziologie; Ernährung; Konjunktur; Journalismus; Berichterstattung; Expertise; Fachberater; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Experten, der als ein allgegenwärtiges Phänomen in der massenmedialen Kommunikation zu beobachten ist. Mit dem Prozess der funktionalen Ausdifferenzierung der Gesellschaft, der mit dem Prozess der kognitiven Wissensteilung einher geht, hat sich die Kommunikationsrolle des Experten als eine strukturelle Form herauskristallisiert, mittels derer operativ geschlossene Funktionssysteme extern produziertes Wissen systemintern verarbeiten können. Die Expertenrolle wird dabei in der Regel in entscheidungs- bzw. problemlösungsbezogenen Kontexten relevant wie etwa in der Politikberatung oder in der Gutachtenerstattung vor Gericht. Im massenmedialen Kontext werden jedoch in Bezug auf den Einzelnen oder die Gesellschaft weder Probleme gelöst noch Entscheidungen getroffen. Diese Beobachtung bietet Anlass für die vorliegende Arbeit zu fragen, worin das Spezifische des medialen Expertenkonstruktes im Unterschied zu einer entscheidungsbezogenen Konstruktion des Experten besteht. Die vorliegende Untersuchung versucht mit anderen Worten die Diskussion des soziologischen Begriffs des Experten um die Unterscheidung des medial versus nicht-medial konstruierten Experten als eine aus differenzierungstheoretischer Perspektive relevante Unterscheidung zu ergänzen. Das herangezogene Material stammt aus den drei Wochenzeitschriften: Der Spiegel, Focus und Die Zeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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