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Autor/inZirfas, Jörg
TitelDie Künste und die Sinne.
QuelleAus: Bockhorst, Hildegard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch kulturelle Bildung. München: kopaed (2012) S. 168-173
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-330-3
SchlagwörterSinn; Wissen; Allgemeine Pädagogik; Forschung; Methode; Wahrnehmung; Anthropologie; Anthropologie; Forschung; Methode; Wahrnehmung; Wissen; Entwicklung; Sinn; Metatheorie; Aisthesis; Kulturelle Bildung; Begriffsanalyse; Entwicklung; Metatheorie
AbstractDie Sinne und die Künste stehen in einem komplexen Relationsverhältnis: Denn es gibt wohl keine Form der Sinnlichkeit, die nicht auch einen künstlichen und künstlerischen Charakter hat, wie es umgekehrt wohl keine Kunstform gibt, die nicht auch durch eine spezifische Form der Sinnlichkeit ausgezeichnet ist. So wie die Sinne die Welt wahrnehmen, sind sie auf Kultur und Kunst bezogen, indem sie in ihrem Bezug auf etwas achtgeben, dieses zur Erscheinung bringen, es erkennen und stilisieren (siehe Karsten Lichau/Christoph Wulf "Arbeit am Sinn. Anthropologie der Sinne und Kulturelle Bildung"). Und: Je nach kulturellem oder artifiziellem Bezugspunkt der Sinne ergeben sich unterschiedliche Formen der Wahr­nehmung, Erfahrung und Stilisierung, ja unterschiedliche Formen der Welt und des Subjekts. Die Künste und die Sinne befinden sich in einem symbolischen, einem performativen und einem sinnlichen Wechselspiel (vgl. Waldenfels 2010), das ein enormes Bildungspotential beinhaltet. Denn in ihm geht es um die sinnliche Bildung des Menschen, um die Bildung der Künste und um das sich bildende Verhältnis von Mensch und Kunst.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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