Persönliche Lage und Zukunftserwartungen der jungen Generation 2012. IG Metall Jugendstudie. [Stand:] Juni 2012.

Institution	TNS Infratest Sozialforschung GmbH
Titel	Persönliche Lage und Zukunftserwartungen der jungen Generation 2012. IG Metall Jugendstudie. [Stand:] Juni 2012.
Quelle	München (2012), 32 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Zukunftsperspektive; Bildungschance; Gesellschaft; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Einstellung (Psy); Fremdeinschätzung; Selbstbild; Zufriedenheit; Jugend; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Befristeter Arbeitsvertrag; Berufslaufbahn; Gesellschaft; Jugend; Jugendarbeitslosigkeit; Partizipation; Soziale Ungleichheit; Wirtschaftskrise; Selbstbild; Soziale Situation; Auswirkung; Weiterbildung; Berufsanfänger; Mittleres Lebensalter; Geringfügige Beschäftigung; Zufriedenheit; Arbeitsmotivation; Soziale Gerechtigkeit; Partizipation; Soziale Gerechtigkeit; Arbeitsbedingungen; Leiharbeit; Wirtschaftskrise; Arbeit; Arbeitsmotivation; Atypische Beschäftigung; Berufschance; Berufslaufbahn; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Befristeter Arbeitsvertrag; Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Mittleres Lebensalter; Auswirkung; Benachteiligung; Atypische Beschäftigung; Benachteiligter Jugendlicher; Berufsanfänger; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract	Mit dieser breit angelegten quantitativen Studie werden aktuelle Einstellungen, Ängste und Erwartungen der jungen Generation ermittelt. Es handelt sich nicht um klassische Jugendforschung, da die Altersgruppe bis 35 Jahre untersucht wird. Dies schließt die Phase wichtiger Übergänge und Einschnitte im Lebenserlauf ein. Junge Menschen verlassen ihr Elternhaus und gründen ggf. eine eigene Familie. Sie beenden ihre Schulzeit, ihre Ausbildung bzw. ihr Studium und treten ins Erwerbsleben ein. Die Fragen sind weitgehend identisch mit denen der ersten beiden Wellen. Die Fragen zu Bildung und Qualifizierung wurden erweitert. Erstmals untersucht werden die Einstellungen zu atypischer Beschäftigung und Indikatoren für die Verbreitung von Werkverträgen. Wieder wird auch überprüft, ob bzw. wie sich die gesellschaftliche Zuversicht in dieser Altersgruppe seit 2009 verändert hat. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/2