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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHausegger, Trude; Reidl, Christine; Reiter, Andrea; Hager, Isa
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich; Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds; Magistrat der Stadt Wien; Prospect Unternehmensberatung GmbH
TitelBegleitende Evaluationsstudie des Wiener Pilotprojektes Step 2 Job.
Berufliches Unterstützungsmanagement für BezieherInnen der bedarfsorientierten Mindestsicherung. Endbericht.
QuelleWien (2012), 141 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Stabilität; Erfolg; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Erfolg; Erfolgskontrolle; Management; Österreich; Wien; Teilnehmer; Arbeitsvermittlung; Coaching; Modellversuch; Plan; Sozialhilfeempfänger; Arbeitsberatung; Erfolgskontrolle; Gesundheitszustand; Modellversuch; Management; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsuche; Arbeitsvermittlung; Bewerbungsverhalten; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsberatung; Wohnsituation; Coaching; Teilnehmer; Kompetenzentwicklung; Plan; Zielvereinbarung; Ausländer; Sozialhilfeempfänger; Wien; Österreich
AbstractAnlass für die Durchführung des Pilotprojektes Step 2 Job war die geplante Einführung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Ein erklärtes sozialpolitisches Ziel der Bedarfsorientierten Mindestsicherung war es, arbeitsfähigen Sozialhilfe-BezieherInnen einen gangbaren Weg zurück in den Arbeitsmarkt anzubieten und die Betroffenen in der Bewältigung des Arbeitsmarktzugangs zu unterstützen. Aus diesem Grund wurde den arbeitsmarktpolitischen Angeboten des Arbeitsmarktservice bei der Umsetzung der Bedarfsorientieren Mindestsicherung ein zentraler Stellenwert zugewiesen und Step 2 Job als erste gezielte zielgruppenspezifische und arbeitsmarktorientierte Maßnahme entwickelt. Personengruppen, die Sozialhilfe bzw. später Leistungen aus der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bezogen, sollten in ihrer (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt werden und die Fördermöglichkeiten und Weiterbildungsangebote des AMS nutzen können. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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