Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Strupler, Mirjam; Wolter, Stefan C. |
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Sonst. Personen | Moser, Martina (Mitarb.); Mühlemann, Samuel (Mitarb.); Müller, Tobias (Mitarb.); Ryan, Timothy (Mitarb.); Schreyer, Helene (Mitarb.); Zahno, Martina (Mitarb.) |
Titel | Die duale Lehre: eine Erfolgsgeschichte - auch für die Betriebe. Ergebnisse der dritten Kosten-Nutzen-Erhebung der Lehrlingsausbildung aus der Sicht der Betriebe. |
Quelle | Zürich: Rüegger (2012), 178 S. |
Reihe | Beiträge zur Bildungsökonomie. 04 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7253-0990-0 |
Schlagwörter | Humankapitaltheorie; Kosten-Nutzen-Analyse; Lohnkosten; Zwischenbetriebliche Mobilität; Ausbildung; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungskosten; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Gesundheitsberuf; Kaufmännischer Beruf; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Absolvent; Ausbilder; Schweiz |
Abstract | Das Buch stellt die Ergebnisse der dritten repräsentativen Erhebung von Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung aus betrieblicher Sicht vor. Die Auswertungen basieren auf Antworten von rund 12000 ausbildenden und nicht ausbildenden Betrieben, die bezogen auf die Lehrlingsausbildung im Jahr 2009 befragt worden sind. Die empirischen Befunde zeigen, dass nach wie vor zwei Drittel der ausbildenden Betriebe am Ende der Lehrzeit einen Nettonutzen aus der Lehrlingsausbildung ziehen können. Zudem dürfen auch jene Betriebe, deren Ausbildungskosten am Ende der Lehrzeit nicht gedeckt sind, bei einer Weiterbeschäftigung ihrer Lernenden weitere Erträge in substantiellem Umfang erwarten, die ihre Nettokosten der Ausbildung zu decken vermögen. Am Beispiel der Berufe im Gesundheitswesen zeigt das Buch, dass auch bei neugeschaffenen Berufen der Nettonutzen der Lehrlingsausbildung im gleichen Ausmaß zu erwarten ist wie in den traditionellen Lehrberufen. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/4 |