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Autor/inn/enDeißner, David; Alaybeyoglu, Danyal; Hoffmann, Matthias
InstitutionVodafone Stiftung Deutschland
TitelLehre(r) in Zeiten der Bildungspanik.
Eine Studie zum Prestige des Lehrerberufs und zur Situation an den Schulen in Deutschland.
QuelleDüsseldorf (2012), 59 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Bildungssystem; Eltern; Schulklasse; Klassengröße; Allgemein bildendes Schulwesen; Durchlässigkeit; Lehrer; Arbeitsbedingungen; Arbeitskräftemangel; Beruf; Berufsprestige; Soziale Differenzierung
AbstractDie Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland urteilt weitgehend positiv über ihren Beruf. Knapp drei Viertel (71 Prozent) aller Lehrkräfte an Grund- und weiterführenden Schulen bereitet ihre Arbeit demnach Freude. Gut jeder zweite Pädagoge in Deutschland (52 Prozent) hält seinen Beruf zudem für attraktiv, allerdings sind auch 38 Prozent in dieser Frage anderer Meinung. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland durchgeführt hat. Neben einem repräsentativen Querschnitt von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland wurden dafür insgesamt 2.096 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahren befragt, darunter auch 382 Eltern schulpflichtiger Kinder. Das überwiegend positive Urteil der Lehrkräfte über ihren Beruf steht allerdings im Gegensatz dazu, dass sich weite Teile der Lehrerschaft zugleich mit wachsenden Belastungen konfrontiert sehen. So ist jeder zweite Lehrer (50 Prozent) davon überzeugt, dass das Unterrichten im Lauf der letzten fünf bis zehn Jahre deutlich schwieriger geworden sei, was hauptsächlich am Verhalten der Schüler selbst liege. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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