Einen arbeitsplatzintensiven Aufschwung gestalten. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. COM(2012) 173 final.

Institution	Europäische Kommission
Titel	Einen arbeitsplatzintensiven Aufschwung gestalten. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. COM(2012) 173 final.
Quelle	Straßburg (2012), 33 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Lohnpolitik; Politik; Reformpolitik; Region; Vollbeschäftigung; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftspolitik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Freizügigkeit; Lebenslanges Lernen; Sozialpartnerschaft; Europäische Union; Region; Europäischer Sozialfonds; Freizügigkeit; Politik; Reformpolitik; Sozialpartnerschaft; Steuerentlastung; Lohnpolitik; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftspolitik; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmigration; Beschäftigungspolitik; Vollbeschäftigung; Einstellungszuschuss; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Lebenslanges Lernen; Europäische Union
Abstract	Während die Arbeitslosenzahlen in der EU Rekordhöhe erreichen und die Wirtschaftsprognosen für die nächsten Monate düster sind, hat die Kommission eine Reihe konkreter Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen vorgelegt. Der Vorschlag konzentriert sich auf die Nachfrageseite und zeigt den Mitgliedstaaten Möglichkeiten auf, durch eine geringere Besteuerung von Arbeit und die Förderung von Unternehmensgründungen Arbeitsplätze zu schaffen. Als Bereiche mit dem größten zukünftigen Beschäftigungspotenzial werden die grüne Wirtschaft, das Gesundheitswesen und die IKT herausgearbeitet. Hervorgehoben wird auch, dass die EU-Politik eine ausgeprägte beschäftigungs- und sozialpolitische Dimension braucht. Die Mitteilung zeigt Wege auf, wie Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite stärker in die Festlegung europäischer Prioritäten eingebunden werden können. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/2