Von der Kritik der Hilfe zur "hilfreichen Kontrolle". Der Mythos von Hilfe und Kontrolle zwischen Parteilichkeit und Legitimation.

Autor/in	Müller, Falko
Titel	Von der Kritik der Hilfe zur "hilfreichen Kontrolle". Der Mythos von Hilfe und Kontrolle zwischen Parteilichkeit und Legitimation.
Quelle	Aus: Anhorn, Roland (Hrsg.); Bettinger, Frank (Hrsg.); Horlacher, Cornelis (Hrsg.); Rathgeb, Kerstin (Hrsg.): Kritik der Sozialen Arbeit - kritische Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 123-146Verfügbarkeit
Reihe	Perspektiven kritischer sozialer Arbeit. 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-17917-9; 978-3-531-17917-9; 978-3-531-94024-3
Schlagwörter	Kontrolle; Kritik; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Hilfe; Akademisierung; Rezeptionsgeschichte; Professionalisierung; Akademisierung; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Begriffswandel; Hilfe; Kontrolle; Kritik
Abstract	Die Auseinandersetzung mit dem "Widerspruch von Hilfe und Kontrolle" oder dem "doppelten Mandat" gilt in der Sozialen Arbeit bis heute als kritischer Bezugspunkt des disziplinären und professionellen Selbstverständnisses. Der Beitrag verfolgt die Rezeption der im Kontext von Professionalisierung und Akademisierung der Sozialarbeit/Sopzialpädagogik in den 1960er und 70er Jahren formulierten Kritik des fürsorgerischen Hilfeverständnisses im sozialpädagogischen Diskurs. Der Fokus liegt auf dem Wandel der Darstellungs- und Deutungsweisen der Problematik von Hilfe und Kontrolle im historischen Kontext.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/1