Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Uhlig, Johannes |
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Titel | Entwicklung der sportspielspezifischen Spielfähigkeit im Fußball. Ein fachdidaktischer Paradigmenwechsel? |
Quelle | Aus: Kleiner, Konrad (Hrsg.): Fachdidaktik "Bewegung und Sport" im Kontext. Zwischen Orientierung und Positionierung. Purkersdorf: Verl.-Buchhandlung Brüder Hollinek (2012) S. 302-314 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-85119-335-0 |
Schlagwörter | Erfahrung; Erfahrung; Fußball; Grundschule; Sportspiel; Sportverein; Didaktik; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Sportpädagogik; Übungsform; Spielfähigkeit; Spielfähigkeit; Grundschule; Didaktik; Übungsform; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmodell; Anfängertraining; Fußball; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Sportverein; Trainingsgestaltung |
Abstract | Kinder wollen vor allem spielen. Durch Spielen werden die notwendigen taktischen Spielerfahrungen "zeitlich eher beiläufig und inhaltlich eher zufällig gesammelt" (Hohmann, Lames & Letzelter, 2002, S. 126). Darüber hinaus werden motorische, koordinativ-technische, affektiv-emotionale und psychosoziale Kompetenzen zeitgleich mitgeschult. Aber auch das Üben an sich ist wichtig. Der Inhaltskomplex "Spielen und Üben" muss aber passend äquilibriert werden, um eine optimale Entwicklung der fußballspezifischen Spielfähigkeit zu gewährleisten. Es wird empfohlen, dass Kinder im so genannten "Kinderfußball" (das sind Anfänger(innen) bis zum Alter von zwölf Jahren) etwa 75 Prozent ihrer "Trainingszeit" spielen und 25 Prozent explizit üben! Im Beitrag werden heterogene Sportspiellehrkonzepte vorgestellt, vergleichend diskutiert und vor dem Hintergrund der Entwicklung sportspielspezifischer Spielfähigkeit im Fußball fachdidaktisch praxisnah umgesetzt. Verf.-Referat. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2015/4 |