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Autor/inJörissen, Benjamin
TitelThe expression of the emotions in man and avatars.
Zur "Bildung der Gefühle" in virtuellen Umgebungen.
Paralleltitel: The expression of the emotions in man and avatars.
QuelleAus: Frevert, Ute (Hrsg.); Wulf, Christoph (Hrsg.): Die Bildung der Gefühle. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 165-178
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 16,2012
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-531-18403-2; 978-3-531-18403-6
DOI10.1007/s11618-012-0299-3
SchlagwörterBildung; Ausdruck; Emotion; Emotionale Intelligenz; Kommunikation; Psychologie; Digitale Medien; Elektronische Medien; Spiel; Interaktion; Computersimulation; Computerspiel; Mensch-Maschine-Kommunikation; Virtuelle Realität; Visuelle Kommunikation; Gestaltung; Internet
AbstractAvatare werden häufig als "virtuelle Stellvertreter" von Nutzern in "virtuellen" sozialen Umgebungen charakterisiert. Sie sind zugleich erheblich mehr als dies: Im Avatar verschränken sich Kommunikationen, Handlungen und Erfahrungen des Nutzers mit den dynamischen Eigenschaften des digitalen Objekts und seiner Programmierung zu einem Hybrid, das für die emotionalen Aspekte virtueller Umgebungen von maßgeblicher Bedeutung ist. Der Aufsatz bestimmt zunächst entlang der begrifflichen Differenz von "Emotion" und "Gefühl" unterschiedliche Komplexitätsebenen: vom emotionalen Lernen bis zu einer transformativen "Bildung der Gefühle". Diese werden strukturanalytisch differenziert auf Avatartechnologien bezogen, so dass auf verschiedenen Ebenen Potenziale, aber auch Grenzen hybrid-virtueller Körperlichkeit im Hinblick auf emotionale bzw. gefühlsbezogene Bildungsprozesse deutlich werden. (DIPF/Orig.).

Avatars often are characterized as "virtual representatives" of users in "virtual" social environments. But there is more to this phenomenon: communication, action and experience of users are intertwined with the dynamic properties of the digital object and its program code. The result is a hybrid (actor) which has a decisive influence on the emotional aspects of virtual environments. Following Damasios conceptual difference of "emotion" vs. "feeling", the paper first discusses different layers, from emotional learning to complex transformative education ("Bildung") of feeling. The results are interrelated with a structural analysis of avatar technologies, which allows to show, on different layers, the potential effects, but also the limits, of a virtual hybrid corporeality for an education of feeling. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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