Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Borgwardt, Angela |
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Titel | Plagiatsfälle in der Wissenschaft. Wie lässt sich Qualitätssicherung an Hochschulen verbessern? 1. Aufl. |
Quelle | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung (2012), 80 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schriftenreihe Hochschulpolitik |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86498-143-3; 978-3-86498-143-2 |
Schlagwörter | Forschung; Plagiat; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Finanzierung; Dissertation; Promotion; Wissenschaftliches Arbeiten; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Hochschule; Betreuung; Anreiz; Bewertung; Empfehlung; Konferenzschrift; Leistung; Prävention; Qualität; Qualitätssicherung; Tagungsbericht; Verfahren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Literatur; Wissenschaftler; Deutschland |
Abstract | [In der Diskussion um Plagiatsvorwürfe] ist inzwischen das Problembewusstsein gestiegen. Die Hochschulen und zuständigen Kommissionen bemühen sich zunehmend um Transparenz und Aufdeckung. Bei [ein]er Konferenz am 11. Oktober 2011 zum Thema "Plagiatsfälle in der Wissenschaft" aus der 'Reihe Hochschulpolitik' der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde diskutiert, wer die Verantwortung für die Qualitätssicherung an Hochschulen trägt. Diese beginnt bei jedem/r Einzelnen in Bezug auf das eigene wissenschaftliche Werk. Sie liegt außerdem beim Betreuer/[bei] der Betreuerin und der Hochschule. Wissenschaftsrat, DFG [Deutsche Forschungsgemeinschaft] und HRK [Hochschulrektorenkonferenz] haben entsprechende Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis vorgelegt. Jenseits der Einzelfälle weisen Plagiate aber auch auf strukturelle Mängel hin. Welche Vor- und Nachteile hat die leistungsorientierte Mittelvergabe und inwieweit führen politische Vorgaben zu falschen Anreizen? Aus den Einzelbeiträgen und Gesprächsrunden ergeben sich Empfehlungen, in welchem Verhältnis Vertrauen und Kontrolle stehen sollten und wie die Qualitätssicherung an Hochschulen verbessert werden kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |