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Autor/inTheunert, Helga
TitelMedienaneignung und Medienkompetenz in der Kindheit.
QuelleWeinheim: Juventa (2012), 27 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterSozialisation; Familie; Medienalltag; Medienangebot; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Förderung; Kind; Vorschulalter; Peer Group; Grundschulalter; Vernetzung
AbstractAufwachsen in unserer Gesellschaft heißt vom ersten Lebenstag an Aufwachsen mit Medien. Was die eigenständige Zuwendung zu Medienangeboten und medienbasierten Aktivitäten sowie deren Integration in die alltäglichen Lebensvollzüge angeht, so sind seit Jahren "Verfrühungstendenzen" festzustellen. Diese sind keine individuelle oder milieuspezifische Erscheinung und sie resultieren nicht allein aus Strategien des Medienmarktes. Sie haben ihren Hintergrund in der gesellschaftlichen Bedeutung der Medien. Mediale Netze gestalten unsere Welt und unser Leben mit, und unser eigenes Medienhandeln treibt das Vordringen medialer Gegebenheiten und medienbasierten Handelns in immer mehr Lebensbereiche mit voran. Das Vermögen, sich in der mediatisierten Gesellschaft als Souverän zu bewegen, die medialen Gegebenheiten reflexiv kritisch zu bewerten und selbstbestimmt in Gebrauch zu nehmen - der Kern von Medienkompetenz -, ist untrennbar mit kommunikativer Kompetenz verwoben. Neben der Familie sind es vorrangig die Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, die für eine angemessene Ausformung des Fähigkeitsbündels Medienkompetenz Verantwortung übernehmen müssen. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag die Stationen der Medienaneignung und die Kontextgrößen, die sie in der Kindheit moderieren, skizziert sowie die Förderung von Medienkompetenz thematisiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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