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Autor/inn/enKulin, Sabrina; Schwippert, Knut
TitelKooperationsbeziehungen im JeKi-Kontext: Beweggründe zur Kooperation und Merkmale gemeinsamer Reflexion methodischer und didaktischer Fragen.
Paralleltitel: Collaboration in the context of JeKi: reasons to initiate collaboration and characteristics of reflection of methodical and didactical issues.
QuelleAus: Knigge, Jens (Hrsg.); Niessen, Anne (Hrsg.): Musikpädagogisches Handeln. Begriffe, Erscheinungsformen, politische Dimensionen. Essen: Die Blaue Eule (2012) S. 152-171
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 33
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89924-346-8
URNurn:nbn:de:0111-opus-87556
SchlagwörterGrundschule; Musikschule; Lehrerkooperation; Instrumentalunterricht; Musikalische Früherziehung; Musikpädagogik; Musikunterricht; Deutschland; Hamburg; Nordrhein-Westfalen
AbstractFür die Umsetzung des Programms zur musikalischen Förderung mit dem Namen JeKi (Jedem Kind ein Instrument) ist die Kooperation zwischen Grundschule und einer außerschulischen JeKi-Lehrkraft konstitutiv. In Nordrhein-Westfalen gehört diese in der Regel einer Musikschule an, in Hamburg bestehen Honorarverträge auch mit unabhängigen JeKi-Lehrkräften. Bei dieser Form der Kooperation treffen Professionen aufeinander, die ihre Arbeit in der Regel alleine ausführen. Somit stellt sich die Frage, wie nicht nur die eigentliche Zielgruppe - die Schüler - auf dieses neue Programm reagiert, sondern auch, wie Grundschul- und JeKi-Lehrkräfte mit der neuen Form der Zusammenarbeit umgehen. Die Perspektive der Lehrkräfte stellt daher den Fokus des folgenden Beitrags dar. (DIPF/Orig.).

In the context of the programme "An Instrument for Every Child" (JeKi) the participating primary schools collaborate with extra-curricular JeKiteachers from music schools, who teach pupils how to play an instrument. This article focusses the motives for collaboration from the JeKi-teachers' point of view. The data was assessed by a standardized questionnaire within the "Study of Instrumental Instruction in Primary Schools" (SIGrun). Pupil-related motives are very important; organisational motives like financial aspects are also named, but rated as less important. Due to the fact that working as a JeKi-teacher is a new task, institutions were found to support them. The results show that these institutions play a specific role by giving new impulses for the JeKi-lessons like methodical and didactical issues. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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