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Autor/inBusche, Mart
TitelVon Unterschieden, die einen Unterschied machen.
Heterogenität als Herausforderung für die Jungenarbeit.
QuelleAus: Chwalek, Doro-Thea (Hrsg.); Diaz, Miguel (Hrsg.); Fegter, Susann (Hrsg.); Graff, Ulrike (Hrsg.): Jungen - Pädagogik. Praxis und Theorie von Genderpädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 108-118
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18416-6; 978-3-531-94290-2
DOI10.1007/978-3-531-94290-2_9
SchlagwörterPädagogik; Pädagogisches Handeln; Gender; Rollenerwartung; Rollenverhalten; Junge; Jungenbildung; Peer Group; Geschlecht; Fremdheit; Migrationshintergrund; Männlichkeit; Jungenarbeit; Heterogenität; Deutschland
AbstractDer Beitrag skizziert Facetten einer subjektorientierten und hierarchiekritischen Jungenarbeit und beschreibt unterschiedliche Perspektiven auf Jungen in Jungengruppen sowie in der Interaktion mit erwachsenen pädagogischen Fachkräften. Dabei werden Mechanismen der Abgrenzung und Unterscheidung, der Selbst- und Fremddefinition im Kontext betrachtet. Für den Umgang mit Heterogenität, die im pädagogischen Setting gleichzeitig Herausforderung und Normalität darstellt, wird ein intersektionaler Zugang als Möglichkeit dargelegt, Jungen neue Handlungsoptionen zu eröffnen und den professionellen Blick zu schärfen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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