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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSeiffge-Krenke, Inge; Schneider, Norbert F.
TitelFamilie - nein danke?!
Familienglück zwischen neuen Freiheiten und alten Pflichten.
Gefälligkeitsübersetzung: Family - no thank-you?! Family happiness between new freedoms and old obligations.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012), 235 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-525-40182-5; 978-3-525-40182-8
SchlagwörterPsychische Entwicklung; Soziale Beziehung; Ehe; Ehescheidung; Familie; Familiengründung; Familienplanung; Beruf; Deutschland; Ehe; Ehescheidung; Familie; Kind; Familienplanung; Familiengründung; Psychische Entwicklung; Ambivalenz; Kinderbetreuung; Kind; Kinderbetreuung; Beruf; Ambivalenz; Deutschland
AbstractIn den Massenmedien sind viele kritische Stimmen zur heutigen Situation der Familie zu hören und es wird sogar vom "Tod der Familie" gesprochen. Dabei wird oft auf die hohen Scheidungsraten und die geringen Heirats- und Geburtenziffern Bezug genommen, welche nach Meinung der Autoren jedoch keine ausreichende Erklärung für den komplexen Wandel in den Familien- und Beziehungsformen sind, der sich gegenwärtig vollzieht. Die Meinungen in den Medien schwanken zwischen positiven Einschätzungen (die Familie als Keimzelle des Staates, als Hort der Harmonie) und negativen Bewertungen, in denen Familien als krankmachend und die Individualität beschneidend dargestellt werden. Personen, die sich dennoch entschließen, Kinder zu bekommen, können einem finanziellen Ruin ausgesetzt werden. Diese große Ambivalenz war Anlass zu einer Veranstaltungsreihe bei den Lindauer Psychotherapiewochen 2011, in der verschiedene Perspektiven beleuchtet und die Ursachen und Folgen der Ambivalenz gegenüber der Familie aufgezeigt wurden. Dabei wurden zwei Ansätze zusammengeführt, die in der Regel getrennt voneinander verhandelt werden: eine familiensoziologische und eine entwicklungspsychologische Sichtweise. Dabei wurden auch die Konsequenzen für die Beratungsarbeit und Therapie diskutiert. Die Autoren zeigen in ihrem Buch, welche Indikatoren für eine solche Ambivalenz sprechen und was sich hinsichtlich des Wertes von Kindern, der Rolle und Funktion von Eltern sowie der Erziehungsprinzipien verändert hat, insbesondere seit der Mitte des letzten Jahrhunderts. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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