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Autor/inVoigt, Jana
TitelBerufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität.
Evaluation ausgewählter Orientierungsmaßnahmen und ihrer Wirkung.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational orientation between vision and reality. Evaluation of selected orientation measures and their effect.
QuelleChemnitz: Univ.-Verl. (2012), 468 S.
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Dissertation, Technische Universität Chemnitz, 2011.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-941003-63-7
URNurn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-86509
SchlagwörterEntscheidung; Entscheidungshilfe; Berufsberatung; Berufswahl; Deutschland; Entscheidung; Berufsbild; Berufsbildung; Berufswahlunterricht; Handlungsorientierung; Hochschulschrift; Maßnahme; Berufserwartung; Handlungsorientierung; Berufsbildung; Berufserwartung; Berufsberatung; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbild; Effektivität; Effektivität; Hochschulschrift; Maßnahme; Deutschland
AbstractEinleitend bietet die Verfasserin eine ausführliche Analyse des Forschungsstandes zum Thema. Dem nominaldefinitorischen und konzeptionelltheoretischen Teil folgt die Darstellung der Erhebung, ihrer methodologischen Anlage und inhaltlichen Ausrichtung. Anschließend werden die Ergebnisse abschnittsweise den Hypothesen folgend dargelegt, nachdem verschiedene Stichprobenmerkmale (Geschlecht, angestrebter Abschluss, Altersverteilung) beschrieben worden sind. Die Stichprobe wird umfassend mit den Möglichkeiten der deskriptiven Statistik dargestellt. Anhand einer Parallelisierung von quantitativen Daten und singulären Äußerungen einzelner Probanden aus den teilstrukturierten Interviews wird gezeigt, dass die Impulse zu einer Teilnahme an berufsorientierenden Maßnahmen zumeist von den Lehrkräften oder den Eltern der Jugendlichen kommen. Diese haben anschließend das Gefühl, einigermaßen das Erwartete bekommen zu haben. Dennoch werden die besuchten Maßnahmen kaum einmal weiterempfohlen. Hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Frage der zukünftigen Berufstätigkeit scheint die (prinzipiell freiwillige) Teilnahme an berufsorientierenden Maßnahmen jedoch einen Hinweis darauf zu geben, dass hier eine Person noch kein ausreichendes Reflexionsniveau erreicht hat. Wenn dann die Maßnahmen nicht günstigenfalls zu eindeutigen Ergebnissen führen, wirken sie offenbar eher lähmend auf den Entscheidungsprozess. Die Veränderungen jedoch, die hier gemessen werden, lassen sich über die Selbsteinschätzungen abbilden. Es wird gezeigt, dass das Berufswahlengagement und die Eigenverantwortung nach einer Maßnahme nicht nachweislich zunehmen. Im Endergebnis zeichnet die Autorin ein ernüchterndes Bild von den berufsorientierenden Maßnahmen und leitet Empfehlungen für die Gestaltung von Maßnahmen zur beruflichen Orientierung ab. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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