Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bourmer, Monika |
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Titel | Berufliche Identität in der Sozialen Arbeit. Bildungstheoretische Interpretationen autobiographischer Quellen. Gefälligkeitsübersetzung: Professional identity in social work. Education theory interpretations of autobiographical sources. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012), 480 S. Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2012. |
Reihe | Klinkhardt Forschung |
Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7815-1901-5 |
Schlagwörter | Bildungstheorie; Vergleichende Forschung; Identität; Jugend; Kindheit; Motivation; Ausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufliches Selbstverständnis; Sozialpädagogik; Heterogenität; Historische Analyse; Hochschulschrift; Deutschland |
Abstract | "Berufliche Identität in der Sozialen Arbeit ist eine Chiffre, die äußerst Heterogenes subsumiert. Die Autorin systematisiert diesen komplexen Diskurs und entfaltet eine originelle Fragestellung: Nicht ideale, normative Setzungen interessieren, sondern die Frage: Wie deuten in der Sozialen Arbeit Tätige ihre berufliche Identität? Zur Untersuchung dieser Subjektperspektive stellen Autobiographien herausragende Quellen dar. Diese retrospektiv und selbstreflexiv erzählten Bildungsgeschichten sind Prozesse der Selbstvergewisserung und Ausdruck von Identität. Im Zentrum dieser Studie stehen die Autobiographien von Carl Mennicke, Margarete Cordemann und Hedwig Wachenheim. In ihren Lebensgeschichten spiegelt sich die Geschichte vom Deutschen Kaiserreich bis zur Bundesrepublik. Der gleichen Generation zugehörig, erleben sie entscheidende historische Zäsuren. Das exponierte Wirken von Mennicke, Cordemann und Wachenheim in der Sozialen Arbeit sowie deren Selbstdeutungen zeichnet die Autorin präzise und sensibel nach. Ihre Interpretation besticht durch einen überaus kritischen Blick auf diese autobiographischen Erzählungen." (Verlagsangabe). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2014/2 |