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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Technologiegestützte Beratung in der Hochschullehre.
Quelle
Aus: Blaschitz, Edith (Hrsg.); Brandhofer, Gerhard (Hrsg.); Nosko, Christian (Hrsg.); Schwed, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens. Wie digitale Medien Schule, Aus- und Weiterbildung verändern.Glückstadt: Hülsbusch (2012) S. [245]-259Verfügbarkeit
In der Hochschullehre erobert E-Learning einen selbstverständlichen Platz. Davon zeugt nicht nur die umfangreiche publizistische Tätigkeit in diesem Bereich. Die Zahl an Veröffentlichungen zum Thema Online-Beratung ist ungleich geringer. Kein Wunder: In der Beratung sind der Nutzen und der Stellenwert von technologiegestützten Ansätzen umstritten. Eine besondere Skepsis stammt aus dem Bereich der psychosozialen Beratung (Counselling) - hier wird die Frage gestellt, ob die mediale Reichhaltigkeit neuer Medien (Media-Richness-Modell) für solche Beratungsformen ausreicht. Auch im Bereich der Beratung in Bildung und Beruf (guidance) haben sich technologiegestützte Beratungsformen längst noch nicht durchgesetzt. Dabei gibt es gerade in der Hochschullehre zahlreiche Beratungsanlässe Studierender und ebenso zahlreiche Möglichkeiten, darauf mit digitalen Medien (besser) zu reagieren. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-86488-028-9; 978-3-86488-028-5
Ziemons, Michael: Technologiegestützte Beratung in der Hochschullehre. .
3163146
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