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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHofmann-Lun, Irene; Rother, Jessica
InstitutionDeutsches Jugendinstitut; Universität Hamburg
TitelSind MINT-Berufe zukunftsträchtig auch für Hauptschülerinnen?
Pädagogische Einflussmöglichkeiten auf die Erweiterung des Berufswahlspektrums.
QuelleMünchen u.a.: Dt. Jugendinst. (2012), 68 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 67-68
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-86379-063-4; 978-3-86379-063-9
SchlagwörterExpertenbefragung; Interview; Frau; Bayern; Berufswahl; Deutschland; Frau; Hamburg; Hauptschule; Informatik; Interview; Lehrer; Mathematik; Naturwissenschaften; Pädagoge; Schüler; Technik; Projekt; München; Berufsorientierung; Ausbildungsberuf; Forschungsprojekt; Schülerin; Weiterführende Schule; Konzeption; Hauptschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Schüler; Schülerin; Außerschulische Tätigkeit; Projekt; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Berufsorientierung; Berufswahl; Ausbildungsberuf; Pädagoge; Einflussfaktor; Konzeption; Technik; Forschungsprojekt; Bayern; Deutschland; Hamburg; München
AbstractBerufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gelten nach wie vor als sogenannte Männerberufe. Langfristige Arbeitsmarktprognosen, die darauf hindeuten, dass die Arbeitskräftenachfrage in diesen Bereichen weiter ansteige und es zu Engpässen in der Besetzung solcher Arbeitsplätze kommen wird, sehen eine Lösung des Problems unter anderem darin, künftig mehr Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen. [...] In dieser Broschüre werden die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Berufsorientierung von jungen Frauen vorgestellt. Dabei wird insbesondere den Fragen nachgegangen, 1) welche Bedeutung MINT-Berufen in der Berufsorientierung zukommt, 2) inwieweit Haupt- und Mittelschulen in München beziehungsweise Stadtteilschulen in Hamburg und außerschulische Träger in beiden Städten Konzepte und Programme einer gendersensiblen Berufsorientierung realisieren und 3) welche Haltungen und Einstellungen, Erfahrungen und Einschätzungen der Pädagoginnen und Pädagogen den jeweiligen Konzepten und Maßnahmen zur Berufsorientierung zugrunde liegen. Im Fokus der Analysen steht die Beantwortung der Frage nach den Gelingensbedingungen und Barrieren in der Berufsorientierung auf zukunftsträchtige Berufe und in der Erweiterung des Berufswahlspektrums von Hauptschülerinnen. In der Zusammenfassung der Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen erarbeitet und offene Fragen diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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