Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSischka, Kerstin
TitelZum Nutzen eines konfliktsensiblen Ansatzes in der wissenschaftlichen Projektbegleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Advantages of a conflict-sensitive approach in scientific project evaluation.
QuelleAus: Strobl, Rainer (Hrsg.); Lobermeier, Olaf (Hrsg.); Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Evaluation von Programmen und Projekten für eine demokratische Kultur. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 127-154
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18306-0
DOI10.1007/978-3-531-19009-9_6
SchlagwörterEvaluation; Wissenschaftliche Begleitung; Empowerment; Modellversuch; Justizvollzugsanstalt; Prävention; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Verfasserin spricht sich für eine stärkere Verknüpfung von methodischer Evaluationsexpertise mit der wissenschaftlichen Forschung über das Themenfeld Rechtsextremismus, Jugend und Prävention aus. Anhand der wissenschaftlichen Begleitung von 18 Modellprojekten zur Arbeit mit rechtsextrem gefährdeten Jugendlichen beschreibt sie einen konfliktsensiblen und psychosozial ausgerichteten Evaluationsansatz. Grundgedanke dieses Ansatzes ist eine nutzen- und nutzungsorientierte Vorgehensweise, die den evaluierten Projekten ein Angebot zur systematischen Praxisreflexion unterbreitet. Ausgehend vom Prinzip der Konfliktsensibilität sollen Projekte mit Hilfe der wissenschaftlichen Begleitung nicht nur ihren Handlungskontext, sondern auch ihre Interaktion mit diesem Kontext reflektieren. Die Verfasserin zeigt, wie die wissenschaftliche Begleitung ein Empowerment der Projektmitarbeiter gefördert hat, indem sie selbstreflexive Prozesse unterstützt und einen Rahmen für selbst organisierten fachlichen Austausch und für Vernetzung bereitgestellt hat. Dass dieser reflexive Ansatz in der Lage ist, unterschiedliche Wirkungsdimensionen zu thematisieren, zeigt die Verfasserin am Beispiel eines sozialkognitiven Bildungscurriculums mit straffälligen Jugendlichen in einer Justizvollzugsanstalt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: