Die Zukunft des Wissenschaftssystems und die Regeln des Grundgesetzes über Sach- und Finanzierungskompetenzen.

Autor/in	Meyer, Hans
Institution	Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Titel	Die Zukunft des Wissenschaftssystems und die Regeln des Grundgesetzes über Sach- und Finanzierungskompetenzen.
Quelle	Berlin (2012), 52 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftspolitik im Dialog. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-939818-25-0
URN	urn:nbn:de:kobv:b4-opus-22922
Schlagwörter	Forschungsförderung; Grundgesetz; Hochschulentwicklung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftssystem; Hochschule; Deutschland
Abstract	Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Der Autor legt eine verfassungsrechtliche Bilanz vor, in der er darstellt, welchen Spielraum es ohne und mit der Verfassungsänderung derzeit wissenschaftspolitisch gibt. Gliederung: I. Ausgangspunkt. - II. Zuständigkeitssystem des Grundgesetzes und Finanzverantwortung. - III. Zulässige Verschränkungen von Aufgaben und Deckungsbefugnissen durch das Institut der Gemeinschaftsaufgabe. - IV. Die Gemeinschaftsaufgabe als Privilegierung des Politikfeldes. - V. Strategien zur Verbesserung des deutschen Wissenschaftssystems. - VI. Gibt es genuin finanzverfassungsrechtliche und zugleich realistische Strategien? - VII. Wie weit lassen sich die "Gemeinschaftsaufgaben" des Art. 91b gg aktivieren? - VIII. Handlungsoptionen und Verfassungsbeschränkungen bei der Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems. - IX. Die Bedeutung des Grundrechts der Forschungsfreiheit des Art. 5 Abs. 3 GG. - X. Was tun? (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2014/1