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Autor/inn/enNagel, Tanja; Schad, Anke
TitelChancen und Herausforderungen partizipativer Forschungsmethoden in der Kulturellen Bildung am Beispiel von EDUCULT-Forschungsprojekten.
QuelleAus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 295-304Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 29
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Qualitative Forschung; Beispiel; Partizipation; Teilnehmer; Kulturelle Bildung; Forschungsbericht; Forschungsprojekt; Österreich
Abstract"Partizipation" gehört zu den Wörtern, die - nicht nur, wenn es um Kulturelle Bildung geht - inflationär verwendet werden, aber ungenau definiert sind. Aktuell finden partizipative Forschungsstrategien in der qualitativen Sozialwissenschaft wieder neues Interesse. In der Kulturellen Bildung wird Partizipation bislang vor allem im Licht der praktischen Umsetzung betrachtet, etwa wenn es bei Projekten darum geht, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv einzubeziehen. Aber was bedeutet Partizipation für die Beforschung Kultureller Bildung und wie lassen sich partizipative Methoden in Forschungsprojekten zur Kulturellen Bildung anwenden? Diese Fragen sollen anhand von Erfahrungen aus unterschiedlichen Forschungsprojekten von EDUCULT erörtert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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