Das Tagebuch als Forschungsmethode zur Rekonstruktion gestalterischer Prozesse im Tanz.

Autor/in	Freytag, Verena
Titel	Das Tagebuch als Forschungsmethode zur Rekonstruktion gestalterischer Prozesse im Tanz.
Quelle	Aus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 133-146Verfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 29
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
Schlagwörter	Empirische Forschung; Erfahrung; Erhebungsinstrument; Methode; Tagebuch; Emotion; Selbstreflexion; Tanz; Darstellendes Spiel; Sporthochschule; Kulturelle Bildung; Darstellungsform; Dokument; Gestaltung; Gestaltungsform; Student; Forschungsprojekt; Deutschland; Paderborn
Abstract	Anhand eines Forschungsprojekts beschreibt der Text das Tagebuch als Methode zur Erforschung von (Bildungs-)Prozessen innerhalb künstlerisch-kultureller Bildung. Dafür wird zunächst das Tagebuch als Dokument in verschiedenen Facetten vorgestellt; anschließend werden Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt reflektiert. Eine besondere Beachtung erhält dabei das Tagebuch einerseits in der Funktion als Forschungsmethode zur Ermittlung von subjektiven Sichtweisen sowie andererseits als Methode zur reflexiven Verarbeitung von Praxis in der Lehrerausbildung. Bei dem zugrunde liegenden Forschungsprojekt handelt es sich um eine Pilotstudie zur [Rekonstruktion] von Themen innerhalb gestalterischer Prozesse im Tanz. Ziel des Projekts war es, Themen herauszukristallisieren, die für Sportstudentinnen und Sportstudenten bedeutsam werden, wenn sie eine eigene Choreographie, eine eigene tänzerische Gestaltung entwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4