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Autor/inFink, Tobias
TitelDie Videographische Rahmenanalyse (VRA) - eine Methode zur Erforschung (kultur-)pädagogischer Praxis.
QuelleAus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 119-132Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 29
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
SchlagwörterPädagogischer Prozess; Datenerhebungstechnik; Empirische Forschung; Forschung; Methode; Pädagogische Forschung; Qualitative Forschung; Grundschule; Interaktion; Lernkultur; Lerngruppe; Videoaufzeichnung; Datenanalyse; Tanz; Theaterpädagogik; Kulturelle Bildung; Kulturpädagogik; Goffman, Erving; Deutschland
AbstractDie Videographische Rahmenanalyse (VRA) ist eine Forschungsmethode, die ihren Einsatz in der Praxisforschung findet. Die sehr genaue Analyse pädagogischer Praxis mittels audiovisuellem Material kann nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsbestimmung und Qualitätssicherung Kultureller Bildungspraxis leisten, sondern auch die Bildungsmöglichkeiten konkreter Projekte beschreiben. Die sehr hohe Datendichte audiovisuellen Materials stellt allerdings eine große Herausforderung dar, die theoretisch und methodisch bearbeitet werden muss. Die VRA bietet dafür mit Rückgriff auf ethnomethodologische Theoriebestände und die Rahmentheorie Erving Goffmans sowie durch den Einbezug des Begriffs der Lernkultur ertragreiche theoretische Grundlegungen, die eine differenzierte Bestimmung der Methoden der Datenerhebung, der Datendokumentation, der Datenanalyse und der Datendarstellung ermöglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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