Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung unter besonderer Berücksichtigung quantitativer Forschungsansätze.

Autor/in	Keuchel, Susanne
Titel	Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung unter besonderer Berücksichtigung quantitativer Forschungsansätze.
Quelle	Aus: Fink, Tobias (Hrsg.); Hill, Burkhard (Hrsg.); Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrsg.); Wenzlik, Alexander (Hrsg.): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. München: kopaed (2012) S. 36-50Verfügbarkeit
Reihe	Kulturelle Bildung. 29
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-329-3; 978-3-86736-329-7
Schlagwörter	Kultur; Beobachtung; Empirische Forschung; Evaluation; Forschung; Inhaltsanalyse; Methode; Quantitative Forschung; Bildungspolitik; Kulturpolitik; Forschungsstand; Statistik; Kulturelle Bildung; Wirkungsforschung; Forschungsinstitut; Zielgruppe; Deutschland
Abstract	Empirische Kulturforschung zeichnet sich durch eine Vielfalt an Methoden und Techniken aus, mit denen Ergebnisse erzielt werden können. Quantitative Ergebnisse wirken oftmals eindrucksvoller als qualitative; doch erst die Bandbreite und Kombination von Forschungsmethoden führt zu ganzheitlichen Ergebnissen, die sich praktisch auf kulturelle Bildungsprozesse anwenden lassen. Nach einer theoretischen Einführung und einem kurzen historischen Abriss zur empirischen Kulturforschung in Deutschland wird in der folgenden Betrachtung anhand konkreter Studienbeispiele des Zentrums für Kulturforschung ein Einblick speziell in das Themenspektrum quantitativer empirischer Forschung zur kulturellen Bildung gegeben. Abschließend werden auch kritische Aspekte im Zusammenspiel von empirischer Forschung und Kultur-und Bildungspolitik diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4