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Autor/inn/enKuckartz, Udo; Schnoor, Heike; Weber, Susanne; Ebert, Thomas
TitelKomplexe Wirklichkeit Hochschule.
Evaluation und Studiengangsentwicklung am Beispiel des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.
QuelleAus: Kuckartz, Udo (Hrsg.); Rädiker, Stefan (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Evaluationspraxis. Beispiele, Konzepte, Methoden. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 14-35Verfügbarkeit 
ReiheEdition Erziehungswissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-2816-7; 978-3-7799-2816-4
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Evaluation; Evaluationsforschung; Fragebogenerhebung; Methode; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Selbstevaluation; Sozialforschung; Deutschland; Gruppenarbeit; Marburg; Methode; Organisation; Qualität; Evaluation; Hochschule; Praxisbezug; Lehrveranstaltung; Evaluationsforschung; Selbstevaluation; Studiengang; Lehramtsstudiengang; Gruppenarbeit; Wissenschaftliches Institut; Lehrveranstaltung; Studiengang; Hochschule; Organisation; Praxisbezug; Qualität; Standard; Online; Deutschland; Marburg
AbstractDer folgende Beitrag stellt Möglichkeiten vor, wie Universitätsinstitute sich von rein datenakkumulierenden Evaluationskonzepten hin zu lernorientierten Evaluationen bewegen können - und sich so auf den Weg lernender Systeme begeben. Aufgezeigt wird, wie im Methodenmix von partizipativen und dialogischen Großgruppenverfahren, Qualitätszirkeln und klassischen quantitativen und qualitativen Evaluationsmethoden ein komplexeres und vor allem dynamisierendes Bild der Wirklichkeit von Studiengängen und Fachbereichen gezeichnet werden kann. Der Beitrag zeigt exemplarisch am Beispiel des Instituts für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg auf, wie verschiedene methodische Zugänge und Instrumente der Evaluation miteinander verzahnt werden können und welche Erträge hiermit zu erzielen sind. Partizipation, Wirksamkeit und Lernorientierung auf der Systemebene stellen Eckpunkte dieser Konzeption dar, die exemplarisch darstellend auf ihre Generalisierbarkeit verweist und sich als Plädoyer für komplexitätsorientierte Evaluation im Hochschulkontext versteht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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