Kritiker der Digitalisierung. Warner, Bedenkenträger, Angstmacher, Apokalyptiker. 20 Portraits.

Autor/in	Peters, Otto
Titel	Kritiker der Digitalisierung. Warner, Bedenkenträger, Angstmacher, Apokalyptiker. 20 Portraits.
Quelle	Frankfurt am Main u.a.: Lang (2012), 246 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literatur- und URL-Angaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-62507-3; 978-3-631-62507-1
Schlagwörter	Pädagogik; Abhängigkeit (Psy); Denken; Humanität; Kommunikationswissenschaft; Psychologie; Biologie; Leben; Digitalisierung; Kriminalität; Arbeit; Philosophie; Rechtswissenschaft; Soziologie; Entwicklung; Kritik; Wirkung
Abstract	Kritiker der Digitalisierung beschreiben besorgniserregende Entwicklungen: Überlastung infolge von nicht mehr zu fassenden Datenmengen, Einwirkungen auf Gehirn und Denken, Veränderungen der Lebens- und Arbeitsweise, suchtartige Abhängigkeit, zahlreiche Formen von Computerkriminalität und drohende "Computerkriege". Schon nach wenigen Jahrzehnten intensiver Digitalisierung könnte sich unser Leben dehumanisieren. Experten der Computerwissenschaft werden ebenso vorgestellt wie Philosophen und Soziologen. Hinzu treten Vertreter der Kommunikationswissenschaft, der Jurisprudenz, der Technikgeschichte, der Gehirnforschung und Biologie, der Psychologie und Pädagogik. Auch Medienunternehmer, Journalisten und ein Dramatiker tragen ihre Standpunkte bei. Indem diese Kritiker uns warnen, verfolgen sie ein hohes und überaus wichtiges Ziel: die Bewahrung der Humanität. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4