dortMINT: Diagnose und individuelle Förderung in der Lehrerbildung.

Autor/inn/en	Hußmann, Stephan; Melle, Insa; Ralle, Bernd; Selter, Christoph; Theyßen, Heike
Titel	dortMINT: Diagnose und individuelle Förderung in der Lehrerbildung.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Konzepte fachdidaktischer Strukturierung für den Unterricht. Berlin u.a.: Lit (2012) S. 431-433Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 32; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2011
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-11527-0
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Diagnose; Diagnose; Lehrerbildung; Lehrerbildung
Abstract	Vor dem Hintergrund der großen Heterogenität der Schülerschaft haben die Leitprinzipien der Diagnose und individuellen Förderung (DiF) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in den bildungspolitischen, didaktischen und professionstheoretischen Diskussionen und Entwicklungsbemühungen gewonnen. Dies gilt gleichermaßen für lernschwache wie für lernstarke Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen des Projekts dortMINT, welches an der TU Dortmund durchgeführt und von der Deutsche Telekom-Stiftung gefördert wird, wird das Thema DiF in den fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und schulpraktischen Teilen des MINT-Lehramtsstudiums an der TU Dortmund fest verankert. Übergeordnetes Ziel ist es, die Professionalisierung künftiger Lehrkräfte mit Blick auf ihre Diagnosefähigkeit und ihre Handlungskompetenz bezüglich des Förderns zu unterstützen und damit die Lehrerbildung qualitativ zu verbessern. Auf dem Poster werden der Hintergrund und die Gesamtkonzeption des Projektes dortMINT sowie das Zusammenwirken der einzelnen Teilprojekte vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2013/4