Interpretationsbewertungen zwischen Quantität und struktureller Qualität.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Steinmetz, Michael
Titel	Interpretationsbewertungen zwischen Quantität und struktureller Qualität.
Quelle	Aus: Feilke, Helmuth (Hrsg.); Köster, Juliane (Hrsg.); Steinmetz, Michael (Hrsg.): Textkompetenzen in der Sekundarstufe 2. 1. Aufl. Stuttgart: Fillibach (2012) S. 395-416Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-12-688049-7
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Abitur; Schulnote; Schülerleistung; Leistungskurs; Deutschunterricht; Text; Textinterpretation; Umfang; Qualität; Struktur; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Autor macht in diesem Beitrag darauf aufmerksam, dass verschiedene offizielle Anforderungen an die strukturelle Qualität von Interpretationsaufsätzen von Abiturienten größtenteils verfehlt werden, allerdings ohne Einfluss auf die Benotung. Gefährlich erscheint in diesem Zusammenhang - so der Autor -, dass lange Texte unabhängig von ihrer strukturellen Qualität bessere Noten in Aussicht stellen als kurze Texte, was Schülerinnen und Schüler langfristig zu unnötiger Weitschweifigkeit animiert. (DIPF/Autor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4

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