Weshalb Karl Liebknecht das Evangelium brauchte und die allgemeine Bildung ohne religiöse Bildung verdummt.

Autor/in	Schluß, Henning
Titel	Weshalb Karl Liebknecht das Evangelium brauchte und die allgemeine Bildung ohne religiöse Bildung verdummt.
Quelle	Aus: Domsgen, Michael (Hrsg.); Schluß, Henning (Hrsg.); Spenn, Matthias (Hrsg.): Was gehen uns "die anderen" an? Schule und Religion in der Säkularität. Göttingen u.a.: Vandenhoeck & Ruprecht (2012) S. 65-82 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-525-70164-5
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Schule; Säkularisierung; Evangelische Religionspädagogik; Konfessionslosigkeit; Religionspädagogik; Religiöse Kompetenz; Liebknecht, Karl; Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel; Deutschland; Deutschland-DDR; Europa
Abstract	Dieser Beitrag gliedert sich in drei Teile, die unterschiedliche Perspektiven der Fragestellung beleuchten. Während der erste Teil die Fragestellung prüft, inwiefern es aus theologischer Perspektive überhaupt nötig ist, von Religion im Kontext von Konfessionslosigkeit zu sprechen, setzt der zweite Teil mit einem Unterrichtsausschnitt aus der DDR der 1970er Jahre ein, der anhand ihres Fehlens deutlich macht, wie dringend notwendig religionsbezogene Bildung im Kontext von Allgemeinbildung ist. Der dritte Teil setzt dann noch einmal neu an und untersucht mit Schleiermacher mögliche Begründungsfiguren religiöser Bildung als Teil der Allgemeinbildung. In einem vierten Teil sollen Schlussfolgerungen für die Bedeutung religiöser Bildung als Teil Allgemeiner Bildung gezogen werden. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/4