Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fend, Helmut |
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Titel | Bildung als intergenerationales Drama - prägend für das ganze Leben? Ergebnisse der LifE-Studie (Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter). Gefälligkeitsübersetzung: Education as an intergenerational drama - formative for the whole of life? Results of the LifE Study (Life courses into early adulthood). |
Quelle | Aus: Bergman, Manfred Max (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.); Meyer, Thomas (Hrsg.); Samuel, Robin (Hrsg.): Bildung, Arbeit, Erwachsenwerden. Ein interdisziplinärer Blick auf die Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 435-465
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Beigaben | Tabellen 7; Abbildungen 5 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-18487-6 |
DOI | 10.1007/978-3-531-19071-6_20 |
Schlagwörter | Bildung; Einstellung (Psy); Erwartung; Persönlichkeitsentwicklung; Psychosozialer Faktor; Generation; Eltern; Kind; Sozialer Status; Sozialer Aufstieg; Auswirkung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Schweiz |
Abstract | Im Kontext der Forschung zu Bildung und Lebenslauf werden in den Beitrag die Ergebnisse der Längsschnittstudie Life zu Bildungs- und Ausbildungswegen und ihre lebensgeschichtlichen Folgen dargestellt. Im Vordergrund steht die familiensoziologische Perspektive der intergenerationalen Transmission von Bildungswegen. Dabei geht es in dem Beitrag um die Fragen, welche Bedeutung elterliche Bildungserwartungen für die Regulierung der Bildungswege ihrer Kinder haben (1), welchen Einfluss das Bildungsniveau der Eltern in der intergenerationalen Übertragung auf die Bildungswege der Kinder hat (2) und welches die Folgen von gelungener oder misslungener Übertragung sind (3). Bei der letzteren Frage widmet sich der Beitrag den Folgen von intergenerationalem Bildungsaufstieg und Bildungsabstieg. Schließlich werden die generellen Folgen von Bildung für die Lebensorientierungen und Lebensbewältigung im frühen Erwachsenenalter analysiert, um abzuschätzen, ob die elterliche Bedeutungszuschreibung zu Bildung als Medium der Lebensbewältigung sachlich begründet ist. (ICB2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/4 |