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Autor/inn/enEcarius, Jutta; Hößl, Stefan E.
TitelPeergroup - Ressource oder biographische Gefährdung?
Gefälligkeitsübersetzung: Peer group - resource or biographical danger?
QuelleAus: Ecarius, Jutta (Hrsg.); Eulenbach, Marcel (Hrsg.): Jugend und Differenz. Aktuelle Debatten der Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 161-181
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16858-6
DOI10.1007/978-3-531-92088-7_8
SchlagwörterErfahrung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Jugend; Jugendforschung; Schule; Handlungsorientierung; Peer Group; Ressource; Integration; Mitgliedschaft; Deutschland
Abstract"Der Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse aus dem von der DFG geförderten Projekt 'Sozial benachteiligte Jugendliche in pädagogischen Fördermaßnahmen am Übergang Schule-Beruf' vor. Im Rahmen der Untersuchung wurden ehemalige Teilnehmer zweier Förderprogramme interviewt, um im Rekurs auf die biographischen Konstellationen dieser Jugendlichen sowohl Bedingungen für günstig verlaufende Bildungsprozesse zu eruieren, als auch nach belastenden Faktoren zu fragen, die eine erfolgreiche Teilnahme an Fördermaßnahmen beeinträchtigen. Die vorgelegten Teilergebnisse beziehen sich insbesondere auf die Frage nach Wechselwirkungen von pädagogischen Einflussnahmen und der Einbindung der untersuchten Jugendlichen in Peerzusammenhänge bzw. nach den spezifischen Erfahrungsproduktionen in den Peergroups. Im Anschluss an die Sichtung zentraler Erkenntnisse zu Peerzusammenhängen aus der soziologischen, entwicklungs- und sozialisationstheoretischen Forschung führt der Beitrag in Forschungsfrage und -vorgehen der Studie ein. Im nächsten Schritt stellen die Verfasser eine exemplarische Jugendbiographie vor, um daran die komplexe Selbstdeutung im Spannungsfeld von Peerbeziehungen und schulischen Erfahrungen zu veranschaulichen und deren Stellenwert für den biographischen Verlauf dieses Jugendlichen herauszustellen. Hinweise auf den Typologiebezug dieser exemplarischen Jugendbiographie sowie ein Schlussteil zur theoretischen Generalisierung dieses Falls runden den Beitrag ab." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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