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Autor/inMünkler, Herfried
TitelDie optimale Hochschullandschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The ideal university landscape.
QuelleAus: Asbach, Olaf (Hrsg.); Schäfer, Rieke (Hrsg.); Selk, Veith (Hrsg.); Weiß, Alexander (Hrsg.): Zur kritischen Theorie der politischen Gesellschaft. Festschrift für Michael Th. Greven zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 207-217
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-19668-8
DOI10.1007/978-3-531-19669-5_13
SchlagwörterBildung; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Föderalismus; Optimierung; Struktur; Hochschule; Bildungspolitik; Hochschulpolitik; Bologna-Prozess; Föderalismus; Finanzierung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschule; Optimierung; Struktur; Deutschland
AbstractDer Beitrag geht den Bedingungen für eine optimale/ optimierte Hochschulbildungslandschaft nach. Zunächst skizziert der Beitrag Nachteile und Dilemmata, die sich aus dem Verbot einer Kofinanzierung in Deutschland für das Hochschulwesen ergeben. Anschließend skizziert der Beitrag die Finanzierung der Universitäten und deren strukturellen Effekte. Der Hauptteil des Beitrags ist schließlich den Optimierungsstrategien gewidmet. Hier geht der Beitrag auf das Verhältnis von Bildung und Ausbildung ein und setzt sich kritisch mit der Umstellung der Diplom- und Magisterstudiengänge auf Bachelor- und Masterstudiengänge auseinander. Zur Verbesserung der Qualitätsunterschiede zwischen und innerhalb der Universitäten schlägt der Beitrag eine hochschulübergreifende Zentrenbildung vor, die mehr als Rankings ein geeignetes Mittel sein könnten, zur Revitalisierung dürr gewordener Zweige innerhalb einer Universität beizutragen; des Weiteren könnte ein Mehr an Forschungszeit die Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen für die Lehre motivieren. Das Fazit fasst noch einmal alle vorgeschlagenen Optimierungsstrategien zusammen: Stolz der Bürgerschaft auf "ihre" Hochschullandschaft, Öffnung der Einrichtungen für ein lebenslanges Lernen jenseits einmaliger Kompetenzzertifizierung, komplementäre Organisation der einzelnen Einrichtungen und vor allem ein dynamischer Austausch zwischen ihnen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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