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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelZur beruflichen Relevanz des Studiums.
Gefälligkeitsübersetzung: Occupational relevance of academic studies.
QuelleAus: Erichsen, Hans-Uwe (Hrsg.); Schäferbarthold, Dieter (Hrsg.); Staschen, Heiner (Hrsg.); Zöllner, E. Jürgen (Hrsg.): Lebensraum Hochschule. Grundfragen einer sozialdefinierten Bildungspolitik; Festschrift für Albert von Mutius, aus Anlass des 70. Geburtstags. Siegburg: Reckinger (2012) S. 117-135Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7922-0129-9
SchlagwörterBeruf; Bildungsreform; Deutschland; Diskurs; Studium; Hochschule; Bildungsreform; Praxisbezug; Studiengang; Beschäftigungsfähigkeit; Beruf; Beschäftigungsfähigkeit; Studium; Studiengang; Berufskonzept; Hochschule; 21. Jahrhundert; Diskurs; Praxisbezug; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden einige Diskurse zur Beziehung von Hochschule und Beruf dargestellt, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in Deutschland ein großes Gewicht erlangt haben. Zwei Themen sind dabei insbesondere die große Popularität des Begriffes "Beschäftigungsfähigkeit" sowie die Einführung einer gestuften Struktur von Studiengängen und Abschlüssen (hier ist meistens von einer Bachelor-Master-Struktur die Rede). Diese Diskurse sind jedoch in einem so weiten Themenrahmen eingebettet gewesen, dass es erforderlich ist, sie in einem breiteren Kontext zu betrachten. Für beide Themen gilt, dass sie im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts keine spezifisch deutschen Themen gewesen sind, sondern sich zumindest europaweit als anregend erwiesen haben. Die Experten stimmen darin überein, dass alle europaweiten Diskussionen zu neuen Aufgaben der Hochschulen in jüngster Zeit auch immer sehr stark von den nationalen Ausgangsbedingungen geprägt gewesen sind. Für Deutschland ist darauf zu verweisen, dass es sich um ein Land handelt, in dem das Prinzip der "Beruflichkeit" nach wie vor einen großen Einfluss auf die Gestaltung der Beziehungen von Hochschule und Beruf hat. Auch hatte sich seit den 1970er Jahren eine Zweigliederung des Hochschulwesens zwischen einer theoretisch orientierten Universität und einer anwendungsorientierten Fachhochschule so stark als Normalitätsvorstellung verankert, dass jeder Reformgedanke an dieser vorangehenden Konstellation gemessen wurde. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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