Werteentwicklung bei Schweizer Jugendlichen nach diskontinuierlichen Übergängen in die nachobligatorische Ausbildung.

Autor/inn/en	Bayard, Sybille; Staffelbach, Monika; Buchmann, Marlis
Titel	Werteentwicklung bei Schweizer Jugendlichen nach diskontinuierlichen Übergängen in die nachobligatorische Ausbildung. Gefälligkeitsübersetzung: Development of values among Swiss adolescents after discontinuous transitions to post-obligatory training.
Quelle	Aus: Mansel, Jürgen (Hrsg.); Speck, Karsten (Hrsg.): Jugend und Arbeit. Empirische Bestandsaufnahme und Analysen. Weinheim: Beltz Juventa (2012) S. 213-230Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Beigaben	Abbildungen 4; Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1760-1
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Wertorientierung; Berufsbildung; Berufliche Integration; Entwicklung; Jugendlicher; Schweiz
Abstract	Der Beitrag untersucht, wie sich die Werthaltungen von Schweizer Jugendlichen in den ersten drei Jahren nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit in Abhängigkeit von der Art des Übergang an der ersten Schwelle entwickeln. Der Beitrag beginnt mit einer Beschreibung der institutionellen Charakteristika des schweizerischen Bildungssystems beim Übergang von der obligatorischen Schule in die nachobligatorische Ausbildung. Nach einer kurzen Begriffsdefinition folgen im zweiten Kapitel, basierend auf sozialisations- und allokationstheoretischen Ausführungen, die Annahmen zu unterschiedlichen Entwicklungen von Werthaltungen in Abhängigkeit von der Art des Übergangs an der ersten Schwelle. Kapitel 3 erläutert den methodischen Hintergrund. Die Analyse basiert auf zwei Befragungswellen des Schweizerischen Kinder- und Jugendsurveys COCON. Diese repräsentative Langzeitstudie untersucht die Lebensverhältnisse und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in der Deutsch- und Westschweiz aus einer Lebenslaufperspektive. Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse. Zuerst werden die Verlaufstypen an der ersten Schwelle präsentiert. Anschließend geht es um die Entwicklung der verschiedenen Wertedimensionen in Abhängigkeit von den vier Verlaufstypen. Am Ende des Beitrags erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein kurzes Fazit. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4