Erwerbseintritt von gering qualifizierten Jugendlichen in der Schweiz. Unqualifizierte Beschäftigung und Einkommensnachteile im Vergleich zu Jugendlichen mit Berufsbildungsabschluss.

Autor/in	Glauser, David
Titel	Erwerbseintritt von gering qualifizierten Jugendlichen in der Schweiz. Unqualifizierte Beschäftigung und Einkommensnachteile im Vergleich zu Jugendlichen mit Berufsbildungsabschluss. Gefälligkeitsübersetzung: Start of employment by low-skilled adolescents in Switzerland. Unqualified employment and income disadvantages compared with adolescents with a vocational education qualification.
Quelle	Aus: Mansel, Jürgen (Hrsg.); Speck, Karsten (Hrsg.): Jugend und Arbeit. Empirische Bestandsaufnahme und Analysen. Weinheim: Beltz Juventa (2012) S. 231-250Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Beigaben	Abbildungen 2; Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1760-1
Schlagwörter	Bildungsabschluss; Einkommensunterschied; Einkommen; Ausbildung; Berufsbildung; Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; Benachteiligung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Schweiz
Abstract	Der Beitrag analysiert den Erwerbseintritt von Geringqualifizierten in der Schweiz im Vergleich zu Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung. Der Fokus liegt dabei auf den Nachteilen bezüglich des Einkommens und einer unqualifizierten Beschäftigung. Die Auswertungen erfolgen anhand der Daten der schweizerischen Jugendlängsschnittstudie TREE. Der theoretische Teil des Beitrags geht auf die Theorie segmentierter Arbeitsmärkte, das Labor-Queue-Modell von Thurow sowie auf die Differenzierung von Bildungssystemen hinsichtlich ihres Grads der Standardisierung und Stratifizierung bzw. der beruflichen Spezifizität ein. Anschließend erfolgt die Darstellung der empirischen Analyse und eine abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse, in der die Nachteile der Geringqualifizierten beim Einkommen und in der Art der Beschäftigung noch einmal hervorgehoben werden. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4