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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNuissl, Ekkehard
TitelDeutungsmusteransatz.
Gefälligkeitsübersetzung: Interpretation pattern approach.
QuelleAus: Schäffer, Burkhard (Hrsg.); Dörner, Olaf (Hrsg.): Handbuch qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Opladen: B. Budrich (2012) S. 238-249Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-357-5
SchlagwörterErfahrung; Soziale Situation; Identität; Interaktion; Lernprozess; Handlungsorientierung; Lehrmethode; Erwachsenenbildung; Deutung
AbstractIn der Erwachsenenbildung ist der Deutungsmusteransatz erstmals in den 1970er Jahren von Oskar Negt eingeführt worden. Deutungsmuster sind in ihrer Entstehung und in ihrer Anwendung lebensgeschichtlich eingebunden und Bestandteil der individuellen Identität. Im Lehr-Lern-Prozess mit erwachsenen Menschen spielen Deutungsmuster eine zentrale Rolle. Informationen und Wissensbestandteile haben nie nur eine kognitive Dimension, sondern werden immer auf ihre Passung und Kompatibilität in Bezug auf die bestehenden Deutungsmuster überprüft, in diese eingeordnet oder abgewiesen. Deutungsmuster können strategisch als Wissenselemente behandelt werden. Der Begriff des Deutungsmusters wurde wesentlich früher benutzt als derjenige des konstruktivistischen Ansatzes. Beide haben jedoch pädagogisch relevante Schnittmengen. In qualitativen Analysen zu Lehr-Lern-Prozessen stellt sich nach wie vor die Herausforderung, ein Kategoriensystem zur Analyse der Interaktion zu entwickeln, das zum einen fallübergreifend ist und zu anderen inhaltsbezogene Zugänge zur Interpretation schafft. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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