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Autor/inNadjivan, Silvia
TitelIntersektionale Fragen zum Erbe der Gastarbeit und Möglichkeiten sozialer Mobilität.
Was begünstigt oder verhindert den gesellschaftlichen Aufstieg der zweiten (dritten) Generation?
Gefälligkeitsübersetzung: Intersectional questions on the legacy of guest labor and possibilities of social mobility. What favors or prevents the social advancement of the second (third) generation?
QuelleAus: Nuber, Jörn (Hrsg.); Welebil, Angelika (Hrsg.): Gast:arbeit. Gehen - Bleiben - Zurückkehren; Positionen zur Arbeitsmigration im Raum Ex-Jugoslawien. Wien: Ed. Art Science (2012) S. 279-311Verfügbarkeit 
ReiheIm Prisma. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-902864-00-0
SchlagwörterSoziale Situation; Soziale Mobilität; Kind; Zweite Generation; Determinante; Sozialer Aufstieg; Arbeitsmigration; Zuwanderung; Arbeitnehmer; Ausländer; Dritte Generation; Österreich
AbstractBeim vorliegenden Beitrag handelt es sich nicht um eine Zusammenstellung selbst gewonnener Untersuchungsergebnisse, sondern ausschließlich um den Versuch, aus einer subjektiven Sichtweise intersektionale Fragen an das Thema soziale Mobilität in Österreich zu stellen. Nachdem bei vielen Projektberichten und Buchmanuskripten Zitate aus qualitativ geführten Interviews illustrativ in die jeweilige Studie einführen, wird hier experimentell der umgekehrte Weg eingeschlagen. So bildet keine eigene wissenschaftlich fundierte Analyse den Ausgangspunkt des Textes, sondern ausschließlich den Versuch, das von Gabriele Winkler und Nina Degele entwickelte Mehrebenenmodell der Intersektionalität in einem Gedankenexperiment auf das Thema soziale Mobilität in Österreich anzuwenden und die Strukturkategorien der Intersektionalität Geschlecht, Ethnizität und Klasse um die Kategorien Körper und Sprache zu erweitern. Veranschaulicht wird dieser Interpretationsansatz von Diskriminierungsprozessen mit statistischem Datenmaterial über die Lebenssituation von Migrantenkindern der zweiten und dritten Generation. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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