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Autor/inGrasnick, Jan
TitelRegionales Regieren und Demokratie in der Europäischen Union.
Gefälligkeitsübersetzung: Regional governance and democracy in the European Union.
QuelleAus: Grasnick, Jan (Hrsg.); Walter, Katja (Hrsg.): Politik in Nordamerika und Europa. Analysen, Theorien und literarische Rezeption. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 162-176
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-19497-4
DOI10.1007/978-3-531-19498-1_10
SchlagwörterAlpen; Bayern; Bildungspolitik; Demokratie; Deutschland; Österreich; Regionalpolitik; Verwaltung; Strukturpolitik; Oberösterreich; Bildungspolitik; Politikfeldanalyse; Europäisierung; Europäische Union; Regionalpolitik; Demokratie; Europäisierung; Politikfeldanalyse; Strukturpolitik; Verwaltung; Europäische Union; Alpen; Bayern; Deutschland; Oberösterreich; Österreich
AbstractDie Europäisierung der Mitgliedstaaten der EU hat verschiedene Aus- und Rückwirkungen auf deren subnationale Ebenen. Die spezifischen Voraussetzungen von bestimmten Regionen führen dabei - so die erste These des Autors - zu verschiedenen Handlungsmustern und -strategien von regionalen Exekutiven im Mehrebenensystem der EU, um eine bestimmte Europafähigkeit zu gewährleisten. Die gewählten Strategien lassen sich danach unterscheiden, ob sie eher dem Aspekt der Kooperation, der Konkurrenz oder der Abgrenzung/Autonomie verpflichtet sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob institutionell schwächere Regionen ihre Beschränkungen durch mehr informelle Wege ausgleichen können. Die angenommene Europäisierung muss jedoch - so die zweite These - nach Politikfeldern differenziert werden. Somit weisen auch die Handlungsmuster und Strategien der jeweiligen Akteure der regionalen Exekutiven politikfeldbezogene Unterschiede auf. Der vorliegende Vergleich konzentriert sich hierfür auf das Politikfeld der regionalen Strukturpolitik (allgemeine wirtschafts- und sozialpolitische Maßnahmen für bestimmte Regionen) sowie der Bildungs- und Ausbildungspolitik, welche die jeweiligen Ebenen der EU in unterschiedlichem Maße berühren. Konkret geht es um die Frage, welche Wirkungszusammenhänge die Regierung des Bundeslandes Bayern im Vergleich zu denjenigen in der französischen Region Rhône-Alpes bzw. im österreichischen Bundesland Oberösterreich charakterisieren. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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