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Autor/inn/enDunkel, Torsten; Teichler, Ulrich
TitelVom Chefsessel auf den Lehrstuhl und umgekehrt.
Zunehmende Varianten des personellen Wissenstransfers?
Gefälligkeitsübersetzung: From an executive chair to a university chair and vice versa. Growing variants in personnel know-how transfer?
QuelleAus: Kehm, Barbara M. (Hrsg.); Schomburg, Harald (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.): Funktionswandel der Universitäten. Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 373-386
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ReiheSchwerpunktreihe Hochschule und Beruf
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39659-0
SchlagwörterHochschullehrer; Mobilität; Unternehmen; Wirtschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Karriere; Wissenstransfer; Mobilität; Unternehmen; Wirtschaft; Karriere; Berufliches Selbstverständnis; Hochschullehrer; Hochschule; Führungsposition; Wissenschaftler
AbstractTrotz der oft empfundenen "getrennten Welten" gibt es vielfach Kommunikation und Wissenstransfer zwischen Universität und Wirtschaft. Dass die Mehrheit der Universitätsprofessoren zeitweilig außerhalb der Wissenschaft berufstätig ist und Führungskräfte aus der Praxis nicht selten in der universitären Lehre tätig sind, zeigte bereits eine Erhebung zu Beginn der 1990er Jahre. Dagegen gilt vollzeitliche berufliche Mobilität auf der Führungsebene zwischen Universität und Wirtschaft als Ausnahme. Um den Wissensstand über "horizontale Mobilität" zwischen Universitätsprofessuren und Führungspositionen aus der Wirtschaft zu erweitern und ergänzend einen Blick auf temporäre und teilzeitliche Mobilität sowie auf die berufliche Kooperation zwischen diesen Bereichen zu werfen, wurde Ende 2003 bis Ende 2005 eine empirische Studie durchgeführt. In dem Beitrag werden die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie zur tatsächlichen Mobilität, zur Einschätzung der Attraktivität des eigenen und des alternativen Berufsbereichs sowie zu Barrieren für einen Wechsel aufgezeigt. In ihren abschließenden Überlegungen kommen die Autoren zu der Auffassung, dass sich die horizontale Mobilität zwischen universitären Professuren und Führungspositionen in der Wirtschaft kaum durch gezielte Maßnahmen fördern lassen; sie könnte jedoch etwas häufiger werden als bisher, wenn insgesamt das Verständnis der beiden Welten füreinander wächst und wenn die Kooperation in Anerkennung der jeweils besonderen Leistung der anderen zunimmt. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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